Wer diesen Spruch bereits auf den zahlreichen Berghütten der südlich gelegenen Alpen in Bayern gesehen hat, verbindet das Wandern mit einem Erholungsausflug in der freien Natur und einer Schuss Lebensfreude. Was aber zählt zur Lebensfreude? Ist es der Ausflug in der freien Natur oder braucht es dazu noch mehr? Gerade während der Corona-Pandemie ist die Lust auf das Wandern stark angestiegen. Während das Reisen in fremde Regionen der Erde weitgehend verboten wurde, hat man den Deutschen aber nicht den Freiraum auf das Wandern in der freien Natur weggenommen. Das hat zu einem massiven Anstieg des Regionaltourismus geführt.
Viele Berghütten waren über Wochen hindurch ausgebucht und der Trend scheint sich auch in Zukunft fortzusetzen. Um eine kleine Bergtour zu planen, braucht es aber auch viel Zeit zur Vorbereitung und die richtige Ausrüstung. Dazu gehört zum Beispiel festes Schuhwerk und feste Kleidung. Ein Regenschutz sollte ebenso eingepackt werden.
Es kommt stark darauf an, wohin einen die Reise führen wird. Wenn die Reise nur in die unmittelbar gelegenen Hausberge führen soll, dann werden Sie meist auf Wanderwegen gehen, die auch mit herkömmlichem Schuhwerk gut gemeistert werden können. Was aber nicht immer sinnvoll ist, wenn Sie unter Umständen einmal durch schwieriges begehbares Gelände gehen möchten. Das ist häufiger der Fall als sie denken. Viele Abkürzungen säumen den Weg und dahingehend können auch Umstände beitragen, dass man sich wohler fühlt als man sich wünschen möchte. Sie müssen aber solche Routen nicht einplanen. Höher gelegene Berghütten können aber nur mit festem Schuhwerg erreicht werden. Auf höher gelegenen Berghütten gibt es auch eine freudige kulinarische Überraschung, wenn Sie oben angelangt sind. Die Kulinarik spielt auf einer Wandertour auch eine entscheidende Rolle zur Glückseligkeit.